Zannier Phum Baitang

Ein Rückzug in die Stille – zwischen Reisfeldern, Licht und zeitloser Einfachheit.

Zannier Phum Baitang

Zannier Hotel Phum Baitang – Rückzug in die Einfachheit

Ein Ort, an dem Zeit keine Richtung hat.

Eingebettet zwischen Reisfeldern und Palmen, öffnet sich Phum Baitang wie ein stilles Dorf – warm, geerdet, voller Ruhe. Hier wird Einfachheit zu einem Luxus, der nichts beweisen will.

Zwischen Holz, Leinen und Erde entsteht eine Atmosphäre, die sich wie Erinnerung anfühlt. Der Duft von Jasmin, das ferne Läuten eines Gongs, das Knacken der Dielen – jedes Geräusch gehört zur Melodie dieses Ortes. Alles ist langsam, echt, klar. Und doch voller Tiefe – getragen von der Kultur, der Landschaft, den Menschen.

Phum Baitang ist kein Ort zum Ankommen, sondern zum Dasein. Ein leises Innehalten zwischen Himmel und Erde – wo das Leben wieder spürbar wird.

 

Momente, die bleiben

Fünf Eindrücke, die dieses Gefühl prägen – handverlesen von unserem Concierge-Team.

  • Authentisches Design: Traditionelle Khmer-Architektur, neu interpretiert – handgearbeitet, ehrlich, mit Seele.

  • Zwischen Reisfeldern: Weite Ausblicke, stille Pfade, Licht, das über den Feldern tanzt.

  • Ritual der Ruhe: Spa und Dampfbäder, inspiriert von kambodschanischen Heiltraditionen – Orte des Loslassens.

  • Kulinarische Einfachheit: Frische aus dem eigenen Garten, Gewürze, die Geschichten erzählen.

  • Kulturelle Nähe: Begegnungen mit Handwerkern, Mönchen und Märkten – leise, respektvoll, echt.

Ein paar Sekunden Stille aus diesem Ort.

Zwischen Licht und Schatten – Eindrücke, die mehr erzählen als Worte.

Ein Ort, wie kein anderer

Nicht gemacht, um zu beeindrucken – sondern um zu berühren. Ein Ort, der sich nicht inszeniert, sondern einfach da ist. Ehrlich, geerdet, still – und gerade darin außergewöhnlich.

 

Das Gefühl, hier zu sein

Ein Atemzug länger.

Zwischen Licht und Luft, zwischen Stimme und Stille.

Hier wird Anwesenheit zur Form von Luxus – schlicht, unverstellt, echt.

 

Räume, die bleiben

Architektur als Haltung, nicht als Geste.

Jedes Detail erzählt von Handwerk, von Zeit, von Achtsamkeit.

Räume, die nichts fordern – und doch alles geben.

 

Momente, die nachklingen

Wenn Erinnerung nicht laut ist, sondern leise nachschwingt.

Ein Blick, ein Geruch, ein Geräusch – und plötzlich ist man wieder da.

Nicht im Raum, sondern im Gefühl.